1959
Bill Ramsey

Souvenirs

SOUVENIRS von Bill Ramsey gehört zu den populärsten Schlagern der 1950er und 1960er Jahre. Seine Popularität hatte das Lied nicht zuletzt seiner Einbettung in den Film Kein Mann zum Heiraten zu verdanken.

I. Entstehungsgeschichte

Das Lied SOUVENIRS erschien am 12. September 1959. Eingespielt wurde das Lied zusammen mit dem Orchester Werner Twardy. Der Schlager stellte die B-Seite zu “Mach keinen Heck-Meck”, ebenso eine von Ramsey dargebotene Nummer, dar. Dieses wurde jedoch mit dem Orchester Erich Werner aufgenommen. Komponiert und getextet wurde das Lied im englischsprachigen Original von Cy Coben für Barbara Evans. Diese erreichte jedoch mit dem Titel die amerikanischen Billboard Hot 100 nicht. Für Ramsey steuerte Kurt Feltz den deutschsprachigen Text bei. Sowohl Coben als auch Feltz stellten zu jener Zeit nicht nur zwei prominente Songwriter dar, ihre Bedeutung für die deutsche Musikproduktion – insbesondere die von Kurt Feltz – war fundamental. Aufgrund seines kommerziellen Erfolges mit seiner Musik betitelte Der Spiegel diesen sogar als “Schlagerkönig” (N.N. 1955: 44). Die Einbindung des Liedes in den Schlagerfilm Kein Mann zum Heiraten (Regie: Hans Deppe) fand wohl nur aus Gründen der Profitabilität statt. Analog zu Vermarktungsstrategien bei anderen Filmen dieses Genres lässt sich dies zumindest mutmaßen (vgl. Schulz 2012: 128f.).

Der Interpret Bill Ramsey (bürgerlich: William McCreery Ramsey) wurde im April 1931 in Cincinnati, Ohio, geboren. Mit 21 Jahren kam er als Wehrdienstleistender mit der US-Armee nach Deutschland, wo er zunächst als Offiziersberater und später für das American Forces Network (AFN) arbeitete (vgl. Wölfer 2008: 271). Während dieser Zeit trat er auch bei den German-American Jazzfestivals 1953 und 1954 und beim Deutschen Jazzfestival auf. Sein Interesse als Musiker galt noch, wie bereits vor seiner Einberufung, dem Jazz. Nach seiner Entlassung 1955 kehrte er wegen seines angebrochenen Studiums noch einmal nach Cincinnati zurück, kam aber zwei Jahre darauf wieder zurück nach Deutschland. Dort folgte er dem Angebot von Heinz Gietz in die blühende Welt des Schlagers, wo er fortan als heiterer Stimmungsmacher galt. (vgl. N.N. 1966: 161).

II. Kontext

Zum Zeitpunkt seines Erscheinens ist der Schlager eingebettet in die Kanzlerschaft Konrad Adenauers. Mit Ludwig Erhard als Wirtschaftsminister gelang in den fünfziger Jahren ein wirtschaftlicher Aufschwung, den man gemeinhin als Wirtschaftswunder bezeichnet. Für die Bevölkerung ging mit dieser Entwicklung das Erreichen eines Wohlstands einher, wie er in Deutschland noch nie zuvor vorherrschte. Dazu bedurfte es langer Arbeitszeiten für die Erwerbstätigen, wodurch die Sicherung des wenigen Privaten, sei es Eigentum oder Familie, zunehmend fokussiert wurde. Auch entwickelte sich eine gewisse Konsumlust unter der Bevölkerung. Diese manifestierte sich am offensichtlichsten in der Integration fremder – zum Teil auch exotischer – Nahrungsmittel in das Kochverhalten, was man heute gern unter dem Begriff Fresswelle fasst und der sich langsam entfachenden Reisefreudigkeit der Deutschen. Die 1950er Jahre sind gewissermaßen im Spannungsfeld zwischen Konservatismus und Modernisierungsprozessen zu zeichnen. Wenngleich umfangreiche Umwälzungen stattfanden, bestand dennoch ein konservativer Grundtenor der auf das Familiäre und Private gerichtet war und sich auch in den Wahlerfolgen der Christlich Demokratischen Union (CDU) widerspiegelte. Deren Slogan zur Bundestagswahl 1957 “Keine Experimente!” portraitierte treffend – und in Bezug auf den Wahlausgang auch erfolgreich – das kollektive Bedürfnis der Zeit nach Sicherheit und Kontinuität (vgl. Schildt 2007: 11-14).

Im Zentrum der Unterhaltungslandschaft der jungen Bundesrepublik stand der Rundfunk. Das Radio galt zwar Anfang der fünfziger Jahre noch als populärstes Medium geriet aber zunehmend ins Wanken. Fernsehapparate, welche zunächst noch als Luxusgut galten, verbreiteten sich zunehmend in den deutschen Haushalten. So waren 1957 bereits eine Million Fernsehgeräte angemeldet. Diese rasche Diffusion dämpfte auch die Bedeutung der Kinos – Interessen der Fernsehmacher gewannen zunehmend an gesellschaftlicher Relevanz. In genau dieser Zeit erfreuten sich besonders die Schlagerfilme, so auch Kein Mann zum Heiraten, einer glänzenden Konjunktur. Sie profitierten von der früheren wirtschaftlichen Annäherung zwischen Musik- und Filmindustrie. Daraus resultierte eine Hybridform zwischen Film- und Musikstar, welche gewissermaßen nach unterhaltungstechnischen Allroundtalent verlangte. (vgl. Schulz 2012: 27f., 126f.).

III. Analyse

Der in C-Dur stehende und im 4/4-Takt gehaltene Schlager dauert 1:57 Minute mit einem Tempo von etwa 115 bpm. Obwohl als musikalische Begleitung ein Orchester angegeben ist, treten im Wesentlichen nur ein Bass, ein Schlagzeug, ein Klavier, ein Glockenspiel, ein Männerchor und eine Gitarre in Erscheinung. Hinzu ein einmaliger Trompeteneinsatz sowie Geräusche, die mithilfe von Instrumenten imitiert werden. Die sich durch das Stück hindurchziehende ternäre Rhythmik erzeugt dabei einen beschwingten Shuffle-Sound. Das Intro mit der Akkordfolge C | Am | Dm | G7 stellt eine für Stücke aus dem Unterhaltungsmusiksektor gängige I-VI-II-V Kadenz dar. Während dieser Takte singen Männerstimmen in Doo-Wop-Manier “Du-wa-du-wa-du-wa-du-dap tap-da-du-wa-du-wa” in leicht sprunghafter, aufsteigender Melodik, welche durch die mehrmalige Wiederholung wellenförmig erklingt. Im Anschluss stimmt Ramsey die erste von zwei Strophen an. Seine dabei sehr kräftig klingende Stimme soll Ella Fitzgerald als sehr ‚schwarz’ empfunden haben. Überliefert sind Worte: “All you got to do is close your eyes” (Gorbauch 2012) ‒ hiermit spielt sie darauf an, dass man mit geschlossenen Augen nicht merke, dass ein ‚Weißer’ singt. Die zwei melodisch identischen Strophen bauen auf einem 16-taktigen Akkordschema ( C | C | Dm | G7 | G7 | G7 | C | C | F | F | C | C | D7 | D7 | G7 | G7 ) auf. Dieses wird dabei einmal pro Strophe wiederholt. Die Melodik, während der Strophen ebenso wellenförmig wie im Eingangspart, zeichnet sich jedoch durch einen geringeren Ambitus aus. Dadurch klingt sie monotoner und nicht so beschwingt wie die einführende Passage. Im Anschluss an die erste Strophe folgt überleitend zur zweiten Strophe das Intro. Diese Akkordfolge stellt auch nach der zweiten identischen Strophe das Outro dar. Ein solch simpler Aufbau ist keineswegs untypisch für populäre Musik dieser Zeit – besonders nicht für Stücke, die eine gewisse Nähe zum Doo-Wop haben. Betrachtet man beispielsweise die Struktur von Connie Francis’ “Schöner Fremder Mann” (1961) so erkennt man auch hier in der sich permanent wiederholenden Akkordfolge G | Em | C | D die I-VI-II-V-Kadenz als Grundstruktur, von der nur im Refrain abgewichen wird (siehe beispielsweise die beiden Jazzstandards, welche auch als Doo-Wop-Songs Bekanntheit erfuhren: The Marcels – “Blue Moon” und The Cleftones – “Heart and Soul”).

Mit Blick auf die sprachliche Motivik lässt der Titel bereits erahnen, dass sich alles um Souvenirs dreht. Das Wort souvenir steht im Französischen für das Sich-Erinnern, eine bestimmte Erinnerung oder einen Gegenstand, der an eine solche gebunden ist. Diese Dimension des Andenkens tritt im Lied auch besonders hervor. So heißt es, Souvenirs “sollen wie das Salz in der Lebenssuppe sein” ‒ mit anderen Worten: Mit ihnen wird das Leben erst richtig schmackhaft. Dem Akt des Besitzens der Souvenirs geht jedoch immer der Kauf voraus, welcher im Lied mit “kauft ihr Leute kauft sie ein” beworben wird. In diesem Erwerben spiegelt sich ein wesentlicher Aspekt der jungen Bundesrepublik wider: der Konsum. Die Zeit des Verzichts war vorbei, man gönnte sich wieder etwas (nicht zwingend Notwendiges), ohne dadurch die eigene materielle Existenz zu gefährden. Noch deutlicher wird dies, wenn es heißt “Souvenirs Souvenirs / einer großen Zeit / sind die bunten Träume uns’rer Einsamkeit”. Durchaus ist auch dies eine Facette der fortgeschrittenen Nachkriegszeit. Wie Günther Mahal erkannte “bündelte [der Schlager] den je persönlichen Erfahrungshintergrund vieler Millionen, brachte auf den Nenner, was ‚man’ dachte, fühlte [und] erinnerte” (Mahal 1975: 73). Konkreter fasste er die Motivik des Schlagers als “Personen, Dinge oder Zustände, die man [als Hörer] nicht hat, noch nicht hat, aber haben will” (ebd.: 71). Die Ausflucht aus dem als dröge empfundenen, alltäglichen Trott scheint für viele maßgeblich gewesen zu sein. Diese Eskapismusstrategie ist dabei wenig subversiv, vielmehr ist sie ein integraler Bestandteil des konservativen Gesellschaftsklimas, in dem jeder nach gleichbleibenden Orientierungsmustern suchte. Die auch in diesem Lied auftretenden Motive der Suche nach dem eigenen Glück, des sozialen Aufstieges und der Selbstverwirklichung wies Daniela Schulze in ähnlicher Form bereits in den Schlagern der 1930er Jahre nach (vgl. Schulz 2012: 90f.). Unter diesem Aspekt stehen die Souvenirs folglich metaphorisch für die gefühlte Verbundenheit des Souvenirbesitzers mit den im Lied aufgeführten ‚unnahbaren’ Stars. Im Einzelnen sind dies: Elvis Presley, Gina Lollobrigida, Maurice Chevalier, Ricky Nelson, Stirling Moss, Charlie Chaplin, Pablo Picasso, Greta Garbo, Marilyn Monroe, Louis Armstrong, Eddie Constantine sowie der Thriller Der dritte Mann (Regie: Carlo Reed). Die Souvenirs von den “Großen dieser Welt” haben meist direkten Bezug zu der Wahrnehmung ihrer ehemaligen Besitzern. So besaß der Hörer eine klare Vorstellung von Louis Armstrongs “weißen Tuch, das die Trompete hält”, oder dem “Hut von [Maurice] Chevalier”. In gewisser Weise wird in diesen Passagen mit Markenzeichen und Sinnbildern für die Prominenten gespielt. So sind auch durchaus humoristische Mitbringsel in der Aufzählung zu finden. Wenn es zum Beispiel um den Führerschein von Rennfahrer Moss geht, der nun als Souvenir angeboten wird, oder ein Kamm von Picasso, der in den späten 1950ern schon deutlich an Haarpracht eingebüßt hatte. Die genaue Absicht ist unklar, wenn es um eine Pfeife von Ricky Nelson geht. Dieser trat nie wirklich als Raucher in Erscheinung, vielleicht soll es lediglich eine Anspielung auf dessen Cowboy-Rolle in Rio Bravo (Regie: Howard Hawks) sein. Auffällig ist dabei, dass ein Großteil der Genannten aus der Filmwelt kommt oder irgendwie mit dieser verbunden ist. Dass dies kein Zufall ist, macht auch eine Liedpassage deutlich: “Souvenirs, Souvenirs / Aus Paris und Cannes”. Während Paris noch mit der blanken Assoziation ,chic’ versehen werden kann, ist es bei der Stadt Cannes der eindeutige Bezug zu den Filmfestspielen und der Verweis auf die damit verbundenen Stars der Leinwand.

In Kein Mann zum Heiraten wird das Lied bereits zu Beginn des Vorspanns in einer mamboesken Instrumentalversion eingesetzt. Die auch als Tonträger erhältliche Variante des Schlagers wird im laufenden Film dann in einem im Hinterhof gelegenen Restaurant in Verona zum Besten gegeben. Die Protagonisten des Filmes, Wolf Kruse (Hans Joachim Kulenkampff) und Brigitte Voss (Marianne Hold) – in der Filmhandlung ein Paar, dass zu dem Filmzeitpunkt Beziehungsprobleme hat – sind nach Italien gereist. Kruse arbeitet als Busfahrer und chauffiert zufällig Brigitte zu einer Modenschau. In Verona finden sie wieder zueinander und sind kurz davor das Lokal zu betreten, wenn der Schlager dargeboten wird. Während ein dezimiertes Orchester die Szene als solche eröffnet, tritt es danach nicht mehr in Erscheinung. Lediglich Ramsey bleibt und führt die Kamera sozusagen durch den Schauplatz, während er SOUVENIRS singt. Dieser agiert als Grimassen schneidender, von Tisch zu Tisch gehender Souvenirverkäufer mit umhängendem Korb und am Kragen angebundenen Luftballons. Die anderen Besucher des Gasthauses erfreuen sich sichtlich daran, wie dieser seine Mitbringsel präsentiert. Dabei fällt auf, dass Ramsey genau dasselbe T-Shirt und denselben Hut trägt, mit welchen er auch auf dem Cover der Vinylsingle abgebildet ist. Darin zeigt sich die fortgeschrittene Verschränkung von Musik- und Filmindustrie, welche sich zu Promotion-Zwecken wechselseitig Bilder schufen.

IV. Rezeption

SOUVENIRS hatte nachhaltigen Erfolg. In Deutschland hielt es sich ganze 29 Wochen in der Hitparade, 24 davon in den Top 10. Innerhalb dieser Zeit schaffte das Lied es sogar zum Nummer 1 Hit (vgl. Ehnert 2000: 187). Laut Heinz Gietz (Ramseys damaliger Produzent) verkaufte es sich innerhalb von drei Jahren rund eine halbe Million Mal (vgl. N.N. 1966: 161), was nach den heutigen Bewertungskriterien des Bundesverbands Musikindustrie einer Platin Single entspräche. Auch wurde das Lied von anderen Orchestern und Musikern gecovert und in das eigene Repertoire aufgenommen. Die Wiederveröffentlichung auf zahlreichen Oldies- und Schlagerkompilationen spricht ebenso für den nachhaltigen Erfolg des Liedes.

Das Musikstück war jedoch nicht nur in Deutschland bekannt und erfolgreich. Cy Cobens Original verbreitete sich nach dem Erfolg Ramseys in Deutschland flächendeckend in West- und Mitteleuropa. So sang Johnny Hallyday eine französische Version mit Text von Fernand Bonifay, Gitte Haenning eine dänische und eine niederländische. Ebenso gab es eine finnische von Tuula Siponius, eine kroatische von Gaby Novak und mehrere schwedische Varianten (zum Beispiel von Lill-Babs oder Olle Bergman). Besonders besticht dabei eine in tschechischer Sprache erschienene Version. Darin zeigt sich die Durchlässigkeit des Eisernen Vorhangs für populärkulturelle Güter. Bestärkt wird dieser Eindruck durch deutschsprachige Versionen, die in Ostblockstaaten wie Ungarn und der Tschechoslowakei erhältlich waren.

 

PATRICK POLLMER


Credits

Gesang: Bill Ramsey
Orchesterleitung: Werner Twardy
Arrangement: Günther Gürsch
Songwriting: Cy Coben
Text: Kurt Feltz
Produzent: Heinz Gietz
Aufnahmejahr: 1959
Länge: 1:57

Recordings

  • Bill Ramsey. “Souvenirs”, Mach Keinen Heck-Meck / Souvenirs, 1959, Polydor, 24 037, Germany (Vinyl/7”-Single).
  • Barbara Evans. “Souvenirs”, Souvenirs, 1959, RCA, 47-7519, US (Vinyl/7”-Single).
  • The Cleftones. “Heart and Soul”, Heart and Soul / How Do You Feel, 1961, Glee, G-1064, US (Vinyl/7”-Single).
  • Connie Francis. “Schöner Fremder Mann”, Schöner Fremder Mann / Funiculi Funicula, 1961, MGM, 61 042, Germany (Vinyl/7”-Single).
  • The Marcels. “Blue Moon”, Blue Moon / Goodbye To Love, 1961, Colpix, CP-186, US (Vinyl/7”-Single).
  • Kein Mann zum Heiraten, Regie: Deppe, Hans. Drehbuch: Furch, Janne; Neumeister, Wolf. N.N., 1959.

References

  • Ehnert, Günter: Hit Bilanz. Deutsche Chart Singles 1956 – 1980. Norderstedt: TaurusPress 2000.
  • Görbauch, Tim: Alles was Hitler hasste. In: Frankfurter Rundschau. URL: http://www.fr-online.de/freizeittipps/bill-ramsey–alles–was-hitler-hasste-,1474298,16921016.html [25.03.2014].
  • Mahal, Günther: Der Wundertraum vom Liebesglück. Vorläufiges zum deutschen Schlager nach 1945. In: Zeitschrift für Volkskunde 71 (1975), 64-78.
  • N.N.: Anbiete Unterhaltung. In: Der Spiegel 48 (1955), 44-53.
  • N.N.: Go, Man. In: Der Spiegel 21 (1966), 160-161.
  • Schildt, Axel: Modernisierung im Wiederaufbau. Die westdeutsche Gesellschaft der fünfziger Jahre. In: Die Kultur der fünfziger Jahre. Ed. by Werner Faulstich. München: Wilhelm Fink Verlag ²2007, 11-21.
  • Schulz, Daniela: Wenn die Musik spielt… Der deutsche Schlagerfilm der 1950er bis 1970er Jahre. Bielefeld: transcript 2012.

Links

  • Interpreten-Homepage http://www.ramsey.de [20.10.2014].

About the Author

Analysis written in a course of Dr. Manuel Trummer at the Universität Regensburg.
All contributions by Patrick Pollmer

Citation

Patrick Pollmer: “Souvenirs (Bill Ramsey)”. In: Songlexikon. Encyclopedia of Songs. Ed. by Michael Fischer, Fernand Hörner and Christofer Jost, http://www.songlexikon.de/songs/souvenirsramsey, 09/2014 [revised 10/2014].

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